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Praktische Tipps

Hautbeschwerden: Einreiben mit Mandelöl, Mandelölsalbe oder Kokosöl. Bei trockener Haut können sie diese vor und nach dem Waschen anwenden. Tierisches Eiweiß, Weissmehl und Süßigkeiten sollten sie vermeiden.


Fieber: Nicht mit fiebersenkenden Medikamenten behandeln. Viel trinken, Bettruhe, evtl. kühlende Wickel.


Halsschmerzen: Mit Salzwasser gurgeln, je nach Bedürfnis kalte oder warme Wickel.


Stirnhöhlenbeschwerden: Wasserdampf mit Meersalz inhalieren.


Husten: Kartoffelwickel, heiße Pellkartoffeln zwischen Küchenpapier legen, in ein dünnes Tuch einschlagen, flach drücken und sobald genügend abgekühlt auf die Brust legen. Vor dem Abkühlen entfernen.


Allgemein bei Schnupfen, Angina etc.: Nur leichte Nahrung zu sich nehmen, keine schweren, fettigen Speisen. Auf Schokolade, Bananen und Milchprodukte sollte verzichtet werden, da diese Nahrungsmittel die Schleimproduktion erhöhen.


Rheuma, Gelenkbeschwerden: Je nach Wohlbefinden kalte oder warme Umschläge. Falls angenehm, warme Bäder mit Meersalz.

Homöopathische Behandlung: Was ist zu beachten?

Homöopathische Mittel sollten nicht mit der Hand berührt werden.

Sie sollten nicht in der Nähe von Parfüm oder anderen stark riechenden Substanzen aufbewahrt werden.

Die Einnahme sollte nur mit völlig sauberem Mund erfolgen, am Besten vor der Einnahme den Mund mit Wasser spülen.

Vor der Einnahme des Mittels sollte eine viertel Stunde lang nichts gegessen oder getrunken werden.

Auf die Anwendung von Kampher (kampherhaltige Salben oder Öle) muss unbedingt verzichtet werden, da Kampher die Wirkung fast jeden homöopathischen Mittels aufhebt. Ätherische Öle sollten ebenfalls vermieden werden, da sie die Wirkung von homöopathischen Mitteln abschwächen.

Pfefferminz schwächt die Wirkung bestimmter Mittel ab. Falls angezeigt, werden sie darauf hingewiesen.

Regelmäßiger Konsum von Kaffee schwächt ebenfalls die Wirkung ab, bei gewissen Mitteln hebt er die Wirkung ganz auf.