Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen der Homöopathie
Die Homöopathie eignet sich sowohl, um akute wie auch chronische und psychische Krankheiten zu heilen.
Hier nur einige Beispiele:
Akute Erkrankungen
Erkältung, Husten, Mittelohrentzündung, Blasenentzündung, Hexenschuss, Dreimonatskolik, Zahnungsbeschwerden, Schwangerschaftsübelkeit, Verletzungen und vieles andere mehr.
Psychische Erkrankungen
Entwicklungsstörungen bei Kindern, Lern– und Verhaltensstörungen (ADS oder ADHS), Angstzustände, Depressionen, burn out, Essstörungen usw.
Chronische Erkrankungen
Epilepsie, Migräne, Sinusitis, Bronchitis, Asthma, Rheuma, Arthrose, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Colitis ulcerosa, Verstopfung, Schilddrüsenerkrankungen, Allergien, Impfschäden usw.
Die Homöopathie stößt an ihre Grenzen...
...wenn z. B. ein chirurgischer Eingriff unumgänglich ist (z. B. bei einer Verletzung, großen Nieren- oder Gallensteinen…), bei schweren Krankheiten im unheilbaren Stadium (z. B. Krebs mit Metastasen, Nierenversagen…). Aber selbst hier spielt sie eine bedeutende Rolle. Sie kann Beschwerden und Schmerzen erheblich lindern und zur Steigerung der Lebensqualität beitragen.